Entwickeln Sie sicheren, effizienten und hochwertigen C-Code

• Nutzen Sie die Klassen als Strukturierungskonzept, um die Komplexität Ihrer Software zu beherrschen.
• Profitieren Sie von den bewährten Vorteilen der objektbasierten Kapselung und der systematischen Wiederverwendung in Ihrem eingebetteten Projekt.

• Maximieren Sie Ihre Produktivität mit ASCET, das eine nahtlose Wiederverwendung von Softwareeigenschaften ermöglicht.
• ASCET transformiert Komplexität in Klarheit und ermöglicht eine visuelle Darstellung von Softwareeigenschaften, sodass Sie diese leichter verstehen können.
• Generieren Sie automatisch hochwertigen Code und sparen Sie Zeit bei der manuellen Programmierung.

• Mit ASCET können Sie mühelos Einheiten und Beziehungen innerhalb Ihrer Modelle definieren.
• Erweitern Sie Ihre Modelle auf natürliche Weise um Einheiten: ASCET versteht und integriert Ihre Modelle intuitiv, ohne dass manuelle Umrechnungen erforderlich sind.
• Es erkennt Einheiten automatisch und konvertiert sie nahtlos in den generierten Code, wodurch der Modellierungsprozess vereinfacht wird.

• Identifizieren Sie versteckte Probleme frühzeitig.
• Die integrierte statische Live-Analyse prüft auf Typkompatibilität, inkompatible Einheiten, Seiteneffekte, fehlendes Lesen oder Schreiben, unerreichbaren Code und vieles mehr.

Das manuelle Schreiben von Code erfordert zusätzlichen Aufwand, um Laufzeitfehler zu vermeiden und sicherzustellen, dass Standards sowie Kodierungsrichtlinien eingehalten werden. Mit ASCET können Sie sich ganz auf die Lösung des Problems konzentrieren – der Codegenerator übernimmt den Rest. Er bietet die folgenden Funktionen:

• Hochwertige Produktion von MISRA-konformem C-Code
• Hohe Lesbarkeit des Codes für Benutzende
• Nachvollziehbarkeit zu Ihrem ASCET-Modell
• Automatisches Einfügung von Schutzmechanismen im Code, wie etwa Schutz vor Division durch Null, gesättigte Grenzwerte basierend auf Typ-Eigenschaften und Schutz vor Indexüberlauf bei Array-Typen
• Erzeugung von Festkomma-Code
• AUTOSAR-Code-Generierung durch Abbildung des ASCET-Modells auf die AUTOSAR-Struktur
• Schnelle Wiederverwendung bestehender ASCET-Modelle und Generierung von Code für unterschiedliche Zielplattformen über Anpassungsoptionen:
  • Benutzerdefinierte Callback-Funktionen für gerätespezifische Arithmetik, Interpolation oder Servicelibraries
  • Speicherrichtlinie für den Compiler
  • Bedingte Code- und Datenstrukturen, die zur Kompilierzeit oder zur Generierungszeit aufgelöst werden können
  • Zahlreiche Optimierungsstrategien für Ressourcen und Laufzeitperformance

• Systematisches Testen von Softwareeinheiten mithilfe des ESDL Unit Testing Frameworks.
• ESDL-Testklassen zur Überprüfung unabhängiger Softwareeinheiten und zur Visualisierung der Testergebnisse nach der Ausführung.

• Frühzeitige Designvalidierung durch PC-Simulation mit Live-Datenmessung und Kalibrierung.
• Hochentwickelte Experimentierumgebung mit Signalgenerator, Datenloggern und Widgets.

• Interaktive Testabdeckung durch kontinuierliche PC-Simulation oder Ausführung von Einheitstests.
• Die Abdeckungsansicht bietet eine Zusammenfassung der Testabdeckung für alle ausgeführten Softwareeinheiten.
• Visualisierung der Abdeckung in Text- oder Grafikeditoren, um zu erkennen, welche Teile des Modells getestet wurden.

• Ideal für die Modellierung und Visualisierung von Daten- und Kontrollflüssen.
• Vollständig deterministische Ausführungsreihenfolge durch explizite Sequenzierung von Berechnungen.

• Programmierung und Visualisierung von Entscheidungslogik auf Basis der Notation endlicher Zustandsautomaten.
• Aktionen und Bedingungen können direkt in ESDL geschrieben oder in einer separaten Methode gekapselt werden, die im Blockdiagrammeditor programmiert wird.

• Embedded Software Description Language (ESDL) zur Erfassung der Semantik des ASCET-Modells; kann sowohl mit den oben genannten grafischen Editoren als auch direkt in Textform programmiert werden.
• Besonders geeignet für Code, der sich besser für eine textbasierte Implementierung eignet, wie zum Beispiel Schleifen.

• Modelldefinition mit der bewährten ESDL-Schnittstelle.
• Spezifikation des Modellverhaltens unter Nutzung der vollen Kapazitätäten der Sprache C.
• Bequeme Wiederverwendung des C-Code-Modells über verschiedene Modelle hinweg, was sowohl die Konsistenz fördert als auch wertvolle Entwicklungszeit spart.